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  • Warum sollte ich hier eine Rundreise unternehmen?
  • Die beste beste Französisch-Polynesien Reisezeit
  • Die wichtigsten Highlights in Französisch-Polynesien

Französisch-Polynesien: Entspannen und Entdecken

Französisch-Polynesien ist eine Inselgruppe im Pazifik, tausende Kilometer entfernt vom Festland. Die Abgeschiedenheit macht den Alltag ruhig, gelassen und persönlich. Viele der Inseln sind vulkanischen Ursprungs, von tropischem Regenwald bedeckt und umgeben von bezaubernden Buchten und Lagunen. Die gastfreundlichen Einheimischen teilen gerne ihre lokalen Bräuche, Tänze und Kulturen. Verschiedene Sehenswürdigkeiten auf den zahlreichen Inseln lassen sich am besten mit einem Mietwagen oder in einem abenteuerlichen Rahmen mit einem Buggy entdecken.

Warum sollte ich eine Rundreise in Französisch-Polynesien unternehmen?

Französisch-Polynesien ist ein aus über 100 Inseln bestehendes französisches Überseegebiet inmitten des Südpazifiks. Die fünf Inselgruppen erstrecken sich über eine Länge von über 2.000 Kilometern und bieten daher regional ganz unterschiedliche Besonderheiten, Kulturen und Sehenswürdigkeiten. Die bekannteste Insel Französisch-Polynesiens ist Tahiti, deren Hauptstadt Papeete meist Ausgangspunkt einer Rundreise ist.

Die Stadt besitzt eine ansehnliche Promenade mit kleinen Boutiquen, Cafés, Restaurants und angrenzenden Parkanlagen, die zum Flanieren einladen. Wer insbesondere die kulinarischen Highlights Französisch-Polynesiens probieren möchte, sollte die Markthalle der Stadt keinesfalls verpassen. Neben tropischen Früchten, Gebäck und Fisch gibt es hier auch traditionelle Kleidung und einen kleinen Einblick in den Alltag der Einheimischen. Papeete gilt als Zentrum für Straßenkunst. Beim Spazieren durch die Straßen der Stadt werden Ihnen zahlreiche Wandgemälde auffallen, von denen es einige zu internationaler Bekanntheit geschafft haben.

Um einen Einblick in die Natur und Landschaft der Region zu bekommen, bietet sich während eines Tahiti Urlaubs eine individuelle Mietwagenrundreise an. Die Insel besteht aus zwei erloschenen Vulkanen, die im Landesinneren bergige Höhenlandschaften formen und von tropischem Regenwald bedeckt sind. Ein traumhaftes Naturschauspiel während einer Wanderreise sind die paradiesischen Wasserfälle, die sich überall verteilt auf Tahiti finden.

Französisch-Polynesien Inselhopping

Eine Reise nach Tahiti ist zumeist der erste Teil einer Südsee Rundreise in Französisch-Polynesien. Ab der Hauptstadt Papeete bieten sich verschieden Routen für eine Kreuzfahrt oder das beliebte Inselhopping an - Sie entscheiden, welche Orte und Sehenswürdigkeiten Sie besuchen möchten. Zu beinahe jeder Französisch-Polynesien Reise gehören die traumhaften Inseln Moorea und Bora Bora, die Sie unbedingt gesehen haben sollten.

Die herzförmige Insel Moorea liegt nur wenige Kilometer entfernt von Tahiti und ist bekannt für traumhafte Strände, idyllische Ananasplantagen und eine Vielfalt an Meerestieren, die sich von hier aus beobachten lassen. Taucher und Schnorchler können in den Lagunen über 500 Arten von Korallenfischen entdecken. Vor den Küsten der Insel werden in kleinen Booten Wal- und Delfinbeobachtungen angeboten. Wer sich die Insel von oben anschauen möchte, kann einen Rundflug buchen oder den Aussichtspunkt Belvedere besuchen, von dem aus Sie einen malerischen Blick auf die Buchten, Berge und Felder der Insel haben.

Ein weiteres beliebtes Ziel auf einer Rundreise in Französisch-Polynesien ist Bora Bora. Das Inselparadies ist durch azurblaues Wasser, feinen Sandstrand und traumhafte Bungalows auf Pfählen bekannt geworden. Auch hier kann mit einem Glasbodenboot oder beim Tauchen und Schnorcheln die bunte Unterwasserwelt beobachtet werden. Bora Bora ist für seine Strände weltberühmt, hier erwartet Sie ein Postkartenmotiv nach dem nächsten!

Die beste beste Französisch-Polynesien Reisezeit

Obwohl sich die verschiedenen Inselgruppen von Französisch-Polynesien über eine riesige Fläche erstrecken, ist das Klima auf allen Inseln recht einheitlich und tropisch-warm. Das Wetter ist ganzjährig feucht und weist nur geringe Temperaturschwankungen auf. Da Französisch-Polynesien auf der Südhalbkugel liegt, sind die Sommermonate wenige Grad kühler als die Wintermonate. Auf der Inselgruppe wird grundsätzlich in zwei Jahreszeiten unterschieden. Von November bis April verläuft die Regenzeit. Es ist mit durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen von 30°C und etwa zwei Dritteln des jährlichen Niederschlags zu rechnen. Da in der Trockenzeit von Mai bis Oktober mit deutlich weniger Niederschlag zu rechnen ist und die Temperaturen ein wenig milder sind, empfehlen sich diese Monate als beste Reisezeit für Französisch-Polynesien.

Die wichtigsten Highlights in Französisch-Polynesien

Die spannendsten Sehenswürdigkeiten, malerischsten Landschaften und wichtigsten Highlights in Französisch-Polynesien finden Sie hier.

Häufig gestellte Fragen

Flüge mit maximal einem Zwischenstopp nach Tahiti werden aus München und Frankfurt am Main angeboten. Die reine Flugzeit beträgt auf diesen Routen etwa 19 Stunden. Inklusive Umsteigezeiten sollten Sie für diese Reise etwa 23 Stunden und mehr einplanen.

Französisch-Polynesien ist ein Überseegebiet Frankreichs. Als damit offizieller Teil der EU, benötigen deutsche Staatsbürger für die Einreise nach Französisch-Polynesien lediglich einen gültigen Personalausweis oder gültigen Reisepass. Beachten Sie jedoch, dass Sie bei einem möglichen Zwischenstopp in nicht-EU Gebiet in der Regel einen mindestens sechs Monate gültigen Reisepass benötigen. Um auf mögliche Eventualitäten vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich daher, diesen bei sich zu führen.

Das offizielle Zahlungsmittel in Französisch-Polynesien ist der Franc der französischen Pazifikkolonien, kurz CFP-Franc. Euro werden jedoch oft ebenfalls akzeptiert. Das Netz an Geldautomaten ist gut ausgebaut und Kreditkartenzahlung ist vielerorts möglich.

Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Französisch-Polynesien beträgt elf Stunden. Da in Französisch-Polynesien keine Umstellung auf Sommerzeit erfolgt, ist die deutsche Zeit während der Sommermonate sogar zwölf Stunden vor der französisch-polynesischen Zeit. Wenn es also während der Wintermonate 07:00 Uhr morgens in Französisch-Polynesien ist, ist es in Deutschland bereits 18:00 Uhr abends.

Französisch-Polynesien ist im Allgemeinen ein sehr sicheres Reiseland. Zum Schutze Ihrer persönlichen Sicherheit sollten Sie dennoch einige Faustregeln beachten. Tragen Sie nur geringe Mengen Bargeld bei sich und seien Sie in großen Menschenmengen und an touristischen Plätzen besonders wachsam. Mit ein wenig Aufmerksamkeit lässt sich ein entspannter und sicherer Französisch-Polynesien Urlaub genießen.

Die offizielle Amtssprache in Französisch-Polynesien ist Französisch. Tahitianisch und andere polynesische Sprachen werden regional verwendet. Zahlreiche polynesische Sprachen sind wegen eines schlechten sozialen Status vom Aussterben bedroht. Etwa 95% aller Einwohner von Französisch-Polynesien sind der französischen Sprache mächtig. Englisch gilt auf der Insel nur als gering verbreitet. Bei Verständigungsproblemen unterstützt Sie Ihre Reiseleitung vor Ort gerne.

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Britta Tuinmann

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