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  • Was ist das Besondere an einer Rundreise in Ecuador?
  • Beste Reisezeit für Ecuador
  • Was sind die Highlights, die man in Ecuador erleben sollte?

Ecuador und die Galapagos-Inseln individuell auf einer Rundreise in der Kleingruppe entdecken

Eine Rundreise durch Ecuador ist der ideale Einstieg in das Lebensgefühl Südamerikas. Sie können die außergewöhnliche Tierwelt des Landes kennenlernen, an einem schwarzen Strand voller Heilerde baden, einen aktiven Vulkan besteigen oder über den ältesten Markt Südamerikas schlendern. Von Natur und Kultur bis hin zu sportlichen Aktivitäten - Ecuador bietet unzählige Möglichkeiten, um einen unvergesslichen Urlaub zu erleben.

Was ist das Besondere an einer Rundreise in Ecuador?

Grob lässt sich Ecuador in vier Teile aufteilen: Die Galapagos-Inseln mit ihrem einzigartigen und streng geschützten Ökosystem, die Küste (Costa) mit wunderschönen Sandstränden und einem großen Wassersportangebot, die Bergkette der Anden (Sierra) für Wanderer und Naturliebhaber sowie das Amazonas-Gebiet (Oriente) für Abenteurer und Kajak-Fahrer. Jedes dieser Areale bietet andere Erlebnisse, sodass man den Eindruck bekommt, man hielte sich in verschiedenen Welten auf.

Ecuador und die Galapagos-Inseln

Die Sehenswürdigkeiten der Galapagos-Inseln sind die Natur und ihre Lebewesen. So treffen Sie beim Insel-Hopping neben den nördlichsten Pinguinen der Welt auch die bekannten Blaufußtölpel. Unterwegs bietet sich die Gelegenheit, Schildkröten in freier Wildbahn zu erleben oder Kolonien von Seelöwen zu bewundern. Für Taucher gibt es zusätzlich ein Spektakel, das nur auf den Galapagos-Inseln zu finden ist: Iguanas unter Wasser auf Futtersuche erleben.

Auf einer Länge von etwa 650 Kilometern erstreckt sich die Küste Ecuadors. Ein Geheimtipp ist dabei die „Playa Negra“ in der Nähe von Mompiche. Dem schwarzen Sand des Strandes sagen die Anwohner heilende Eigenschaften nach. Aufgrund der kaum touristischen Gegend hat man den Strand oftmals für sich allein und kann wunderbar ausspannen. Die Küche in der Küstenregion hat zudem einige Spezialitäten wie Ceviche auf der Karte - eine Fischsuppe, die die Ecuadorianer am liebsten zum Frühstück essen.

Baden auf der Route durch Ecuador

Auf einer Busrundreise durch Ecuador lassen sich Städte wie Otavallo und Papallacta in den Anden wunderbar erkunden. Otavalo liegt umgeben von drei Vulkanen, die eine malerische Kulisse für den ältesten Markt Südamerikas bilden. Das bunte Treiben erstreckt sich dabei über das gesamte Innenstadtgebiet und zählt zu den bekanntesten Attraktionen Ecuadors. Zwei Autostunden entfernt, auf dem Weg in den Amazonas, bietet das Dorf Papallacta auf 3.300 m Höhe ein besonderes Highlight: Das Baden in heißen Vulkanquellen, das entspannender nicht sein könnte.

Das Tor zum Amazonas-Regenwald ist die Stadt Tena. Sie ist der Ausgangspunkt für Wanderreisen oder Kajaktouren, die Sie in eine außergewöhnlich bunte Welt voller unbekannter Insekten und Vögel bringen. Auf Wanderungen lernen Sie die Vielfalt des Regenwaldes kennen, trotzen vielleicht dem ein oder anderen Regenschauer unter einem Blätterschirm - oder hören einige der unglaublichsten Tierrufe der Welt.

Beste Reisezeit für Ecuador

Aufgrund seiner Lage am Äquator und dem tropischen Klima stellt Ecuador ganzjährig ein interessantes Reiseziel dar. Die besten Reisezeiten orientieren sich dabei an den Trockenzeiten. Vor allem im tropischen Tiefland muss man jedoch bedenken, dass es ganzjährig meist in kurzen, heftigen Schauern regnet. Echte Trockenzeiten sind nicht vorhanden, es gibt nur Zeiten mit weniger Regen.

Die Wassertemperatur an der Küste bewegt sich das ganze Jahr zwischen 22 und 28 Grad Celsius und ist für Badeurlauber und Wassersportler in der Zeit von Dezember bis Mai am angenehmsten. Für Walbeobachtungen gelten wiederum die Monate Juli und August als beste Zeit. Wandern in den Anden empfiehlt sich aufgrund der geringen Anzahl an Regentagen zwischen Juni und September. Die Galapagos-Inseln besucht man am besten zwischen Januar und Juni.

Was sind die Highlights, die man in Ecuador erleben sollte?

Aufgrund der unterschiedlichen Klimata und der Vielzahl an möglichen Aktivitäten müssen Sie sich entscheiden, was Sie auf Ihrer Reise erleben möchten. Gerne helfen wir Ihnen dabei, eine individuelle Auswahl zu treffen und bieten einen Überblick über die schönsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten des Landes.

Häufig gestellte Fragen

Für Deutsche Staatsangehörige ist die touristische Einreise nach Ecuador für 90 Tage ohne Visum möglich. Dabei sind ein mindestens 6 Monate gültiger Reisepass, Flugtickets über den Hin- und Rückflug innerhalb dieses Zeitraums sowie der Nachweis einer Auslandskrankenversicherung erforderlich.

Die reine Flugdauer von Deutschland beträgt etwa 15 Stunden und verlängert sich mit der Anzahl der Zwischenstopps. Der Flug von Guayaquil auf die Galapagos-Inseln nimmt nochmals etwa zwei Stunden in Anspruch.

Die Landessprache Ecuadors ist Spanisch. Zweite Amtssprache ist Kichwa. Diese wurde ursprünglich von den Inkas während ihrer Herrschaftszeit eingeführt und ist für viele „Indigenas“ im Hochland nach wie vor die erste Wahl der Verständigung. In größeren Städten wird in Geschäften und Restaurants oftmals Englisch gesprochen.

Seit der Finanzkrise um die Jahrtausendwende herum hat Ecuador keine eigene Währung mehr. Stattdessen wurde beschlossen, den Amerikanischen Dollar (USD) als offizielle Währung einzuführen. Gebräuchlich sind Scheine zwischen einem und zwanzig Dollar. Größere Scheine sollten bei Banken gewechselt werden, da die Shops oftmals nicht genügend Wechselgeld vor Ort haben.

Die Zeitverschiebung beträgt minus sechs bis sieben Stunden. Es gibt keine Sommerzeitumstellung wie in Deutschland. Da die Galapagos-Inseln nochmals knapp 1.000 Kilometer weiter vor der Küste liegen, stellen Sie dort die Uhr noch eine weitere Stunde zurück.

In Ecuador herrscht ein erhöhtes Kriminalitätsrisiko. Halten Sie sich an Ihre Gruppe und den Reiseleiter und gehen Sie niemals allein auf abgelegenen Wegen. Achten Sie jederzeit auf Ihre Wertsachen und vermeiden Sie es, nachts alleine unterwegs zu sein.

Im Gegensatz zu Deutschland beträgt die Netzspannung in Ecuador in der Regel 110/120 Volt und 60 Hz, was dem amerikanischen Standard entspricht. Daher ist ein Steckdosenadapter des Typs „A“ oder „B“ notwendig.

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Sara Saathoff

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