Jamaika Roadtrip & New York: Lady Liberty goes Rastafari!

“I want to be part of it, New York, New York” – ist es Frank Sinatra, der den Soundtrack zum heutigen Tag liefert oder doch Alicia Keys, die singt “New York, concrete jungle where dreams are made of”? Tschüss, Heimat und hallo, United States! Hinein ins Abenteuer und ehe du dich versiehst, stehen deine Füße auf amerikanischem Boden! Mit der U-Bahn oder dem Taxi erreichst du dein Hotel.
Du checkst ein, hältst es aber nicht lange drinnen aus – viel zu groß ist deine Neugier auf die Megacity! Wie könnte man sich einen besseren Überblick über die Metropole verschaffen als von oben? “The Edge” bietet dir einen atemberaubenden Blick auf die unverkennbare Skyline (optional, zahlbar vor Ort). Wagst du auch den Blick in die Tiefe durch den Glasboden? Letztes Ziel für heute: Der Times Square, das pulsierende Herz der Stadt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist es hier schrill, bunt, hektisch und laut. Neonreklame und Videowände buhlen um deine Aufmerksamkeit und du weißt gar nicht, wohin du zuerst schauen sollst!

Bist du bereit für den Großstadtdschungel? Starte deine City Tour am besten frühmorgens an der berühmten Brooklyn Bridge. Die Aussicht auf Manhattan im Licht der aufgehenden Sonne hat etwas Magisches! Frühstück gefällig? Probiere unbedingt die Bagel-Kreationen bei Ess-a-Bagel! Gut gestärkt, lässt du dich durch Manhattan treiben – und das am besten auch wortwörtlich: Nimm die kostenlose Fähre zur Staten Island, die dich zum Wahrzeichen der Stadt bringt – der Lady Liberty. Es ist ein unglaubliches Gefühl, direkt vor dieser anmutigen Figur zu stehen. Von der Fähre aus hast du übrigens einen fantastischen Blick auf die Skyline, deren Wolkenkratzer im Sonnenlicht um die Wette glitzern. Wieder an Land, geht es zu einem weiteren Must See: dem 9/11 Memorial (optional, zahlbar vor Ort), das an den Anschlag vom 11. September 2001 erinnert. Am Ground Zero, wo einst die Zwillingstürme standen, sind heute zwei Brunnen, die die Lücke gut sichtbar machen. Den Nachmittag lässt du am besten im Greenwich Village ausklingen. Hier wimmelt es nur vor hübschen Boutiquen, Vintage Läden und gemütlichen Cafés.

Ein Besuch im Diner? Pflichtprogramm! Starte mit einem ausgiebigen Frühstück im Ellen’s Stardust in den Tag. Gleich um die Ecke befindet sich der berühmte Broadway. Vielleicht triffst du hier sogar deinen Filmliebling – in New York ist nichts unmöglich! Wenn du dich für eines der vielen Musicals interessierst, schau unbedingt am Ticketschalter, ob noch Karten verfügbar sind. Mit ein bisschen Glück kannst du hier ein richtiges Schnäppchen machen! Ein großes Highlight fehlt noch: der Central Park! Die grüne Lunge New Yorks ist ein Muss bei jeder Reise! Und er ist zum Glück gar nicht weit entfernt. Hier kannst du für eine Weile dem Großstadtdschungel entfliehen. Mit einem Kaffee in der Hand machst du es dir auf einer Parkbank bequem und beobachtest das Leben abseits des großen Trubels, bevor du Midtown Manhattan noch einmal genauer unter die Lupe nimmst. Neben dem berühmten Empire State Building und dem Flatiron Building findest du hier auch jede Menge Foodtrucks, die dein kulinarisches Herz höher schlagen lassen.

Szenenwechsel: vom trubeligen City Life in die karibische Sonne! Entspannte Reggae Beats ertönen aus deinen Kopfhörern und schon landet dein Flieger in Montego Bay. Vom lässigen Karibik Lifestyle gepackt, schnappst du dir deinen Mietwagen und fährst der Sonne entgegen.
In Port Antonio angekommen, machst du es dir in deinem ‘Home away from Home’ gemütlich: Willkommen im All Nations Guesthouse! Hier wird der Traum vom friedlichen Zusammenleben wahr – One Love. Abseits der typischen Touri-Unterkünfte lebst du Tür an Tür mit Locals und Reisenden aus aller Welt. So trägst du dazu bei, Stück für Stück eine Community ohne Grenzen aufzubauen, in der Nächstenliebe und Umweltbewusstsein an erster Stelle stehen. Eben getreu dem jamaikanischen Staatsmotto: Out of many, one people. Wäre das nicht schön? Der Abend ist noch jung, also machst du dich für eine Abkühlung auf den Weg zum Winnifred Beach – can this even get any better?