Reykjavik Calling
Bunte Häuser, heiße Quellen & coole Street Vibes
Nature Unbound
Auf dem Cabot Trail durch Nova Scotia & Daytrip zu den berühmten Niagarafällen
Toronto Treasures
Zwischen CN Tower, Distillery District & Downtown Vibes
Der Moment, wenn der Icelandair-Flieger endlich landet und du realisierst: Du bist in ISLAND! Die Sehnsucht nach Wasserfällen, Vulkanen und Geysiren wird endlich Realität. Kaum verlässt du Keflavik, umfängt dich die raue Schönheit des Landes – unberührte Natur, endlose Weiten, einfach nur wow. Und das Beste? Das ist erst der Anfang!Bock auf eine Aussicht straight outta Herr der Ringe? Dann ab auf die Hallgrímskirkja-Aussichtsplattform – epische Views garantiert! Höhen sind nicht so dein Ding? No worries, dann gönn dir einen entspannten Walk am Hafen. Dort wartet die Harpa, eine fancy Konzerthalle mit krasser Architektur, plus ein paar weitere Insta-worthy Spots. Nordlichter im Sommer? Klingt nach Fake, ist aber real! Im Perlan-Museum kannst du nicht nur Island-Storys aufsaugen, sondern auch durch eine täuschend echte Eishöhle spazieren und im Planetarium eine krasse Nordlichter-Show abchecken (kleiner Disclaimer: kostet extra, aber worth it). Und jetzt mal Real Talk: Hunger? Dann gönn dir DEN Hotdog-Spot in Island! Tipp am Rande: Bestell „eina med öllu“ – das ist der Klassiker mit allem drauf. Einfach probieren und genießen!
Bereit für die wilde Seite Reykjaviks? Starte deinen Tag mit einem Kaffee am Tjörnin-See, wo sich bunte Häuser im Wasser spiegeln und die Stadt langsam erwacht. Möwen kreisen, irgendwo rauscht das Meer – doch du willst mehr. Also auf eigene Faust ins Elliðaárdalur-Tal: Flussrauschen, moosbedeckte Felsen, kleine Wasserfälle – fühlt sich an wie ein Fantasy-Set, aber du bist mitten in Reykjavík. Dann geht’s weiter ans Meer. Der Wind wird stärker, das Salz liegt in der Luft. Am Nauthólsvík Beach tauchst du die Füße ins heiße Wasser, während der Atlantik wenige Meter entfernt gegen die Küste peitscht. Ein Mix aus Extremen – verrückt, aber perfekt. Zum Finale: der Grótta-Leuchtturm. Das Meer tobt, die Sonne versinkt, und wenn die Dunkelheit kommt, beginnt mit etwas Glück die wahre Magie – Nordlichter, die grün über den Himmel tanzen. Du atmest tief ein, spürst die Kälte und weißt: Das ist Island. Wild. Echt. Unvergesslich.
Du willst Islands Naturgewalten unter die Lupe nehmen? Dann buch dir optional einen Mietwagen dazu und schon kann’s losgehen: Vorhang frei für den Golden Circle! Mit dem Steuer in der Hand düst du zum Kerid Krater (optional, Eintritt zahlbar vor Ort). Was dich hier erwartet? Ein wahres Farbspektakel! Der leuchtend blaue Kratersee trifft auf rotes Lavagestein und das Licht der Morgensonne lässt die Farben noch intensiver strahlen! Donnernde Wassermassen sind der verheißungsvolle Soundtrack, der dich auf deinem Weg zum gewaltigen Gullfoss begleitet, ehe dir die heißen Wasserfontänen der Geysire Strokkur, Stóri und die des Großen Geysirs im Geothermalgebiet Haukadalur um die Ohren schießen. Meterhoch, wie aus dem Nichts! Erinnerungsfotos im Kasten? Dann auf zum Thingvellir-Nationalpark! An kaum einem anderen Ort dieser Welt hast du einen so freien Blick auf die nordamerikanische und die eurasische Kontinentalplatte, die durch ihre Bewegungen die dramatische und zerklüftete Allmännerschlucht entstehen lassen haben – wow! Mit dem tosenden Öxarárfoss schleicht sich heute der zweite Wasserfall in dein Erinnerungsalbum.
Angekommen! Nach ein paar Stunden Flug empfängt dich Halifax mit frischer Küstenluft, Möwen am Himmel und entspannten Vibes.Am Flughafen schnappst du dir direkt deinen Mietwagen – und dann erstmal langsam reingleiten. Vielleicht ein kurzer Spaziergang durch dein Viertel, kurz durchatmen, Kanada fühlen. Halifax ist maritim, kreativ, ein bisschen rough und gleichzeitig super herzlich. Hier treffen bunte Holzhäuser auf Indie-Kneipen, Seefahrtsgeschichte auf chillige Cafés – und du bist mittendrin. Am späten Nachmittag lohnt sich ein Abstecher in die Agricola Street. Kreative Läden, Streetart an den Wänden, entspannte Menschen, die mit Eiskaffee auf der Bordsteinkante sitzen – es muss nicht immer laut sein. Du lässt dich treiben, saugst die Stimmung auf. Und wenn der Hunger kickt: ab in die Agricola Street Brasserie (optional, zahlbar vor Ort). Stylisch, laut, gemütlich – mit einer Karte, die richtig Bock macht. Vielleicht ein Glas Wein, ein guter Teller Pasta und das Gefühl, dass du genau am richtigen Ort bist.
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