Traumhaftes Tinos
Zu weißen Marmordörfern und bizarren Mondlandschaften
Paradiesisches Paros
Zwischen goldenen Stränden, Vulkangipfeln und wilder Natur
Sagenumwobenes Sifnos
In den Gassen des mittelalterlichen Kastros und des reichen Artemonas'
Aufgeregt überprüfst du nochmal dein Flugticket: Gleich geht’s los nach Athen! Bist du bereit, abzuheben? Kaum sitzt du im Flieger, startet er auch schon und bringt dich ins sonnige Griechenland.
Winke dem blauen Meer und den vielen Inseln in der Ferne schonmal zu. Mit dem Bus (optional, zahlbar vor Ort) fährst du zum Hafen von Rafina. Je nachdem, wann deine Fähre ablegt, hast du noch Zeit für eine köstliche Tasse Kaffee in einem der Hafencafés, bevor es raus auf die azurblaue Ägäis geht.
Dein Zuhause für die nächsten Tage: die Kykladeninseln! Um genauer zu sein, startet dein Inselhopping auf der als heilig geltenden Insel Tinos. Weshalb das so ist? Das ist eine Frage für morgen. Nach dem Check-in heißt es aber erstmal: Gute Nacht! Du braust lieber in deinem eigenen Tempo über die Insel? Dann buche dir einen Mietwagen hinzu (optional, vorab buchbar) und lasse dir keinen Hidden Spot entgehen!
Hast du gestern schon einen Sneak Peek auf Tinos-Stadt erhascht? Tauche ein in die strahlend weiße Marmorstadt, die mit leuchtend bunten Blumen gespickt ist. In den Gassen der Paximadi reihen sich hippe Bars und Cafés aneinander, ideal für einen kurzen Break, bevor das nächste Ziel dich lockt. Die bunteste Mischung aus Souvenirs, religiösen Andenken und süßen Boutiquen findest du in der Basargasse Evaggelistrias. Die vielen Ikonen noch vor Augen, trittst du auf die Megalocharis, die Pilgerstraße Tinos’, die schnurgerade auf das Prunkstück der Insel zuläuft. Die Kirche Panagia Evangelistria verstömt herrlichen Weihrauchduft und gilt als bedeutendstes Marienheiligtum des ganzen Landes, wodurch Tinos sich den Titel als heilige Insel verdient hat. Einen kurzen Walk später findest du dich auf der Mini-Halbinsel Akrotiri wieder. Von hier aus bewunderst du die vielen weißen Marmordörfer und die einzigartigen Taubentürme aus der venezianischen Besatzungszeit.
Zerklüftete Felslandschaften und bizarre Steinformationen? I am here for it! Hüpf ins Taxi (optional, zahlbar vor Ort) und beobachte die typischen weißen Dörfer, die an deinem Fenster vorbeiziehen. Eine besondere Perle der kykladischen Architektur steuerst du geradewegs an: das Dorf Pyrgos. Schmale Gassen beherbergen prunkvolle Gotteshäuser und Werkstätten berühmter Bildhauer. Kein Wunder, dass alles in hellem Marmor erstrahlt! Der wunderschöne Dorfplatz rund um das Brunnenhaus lädt zu einem Tässchen Espresso ein, bevor deine Selfmade-Tour weitergeht. Siehst du den Exobouro, einen wuchtigen Felsgipfel, in der Ferne aufragen? Mache Halt am Kloster Iera Dardia Iisou. Unterhalb der Ruinen des Kastros lohnt sich ein kleiner Hike, denn bei klarer Sicht kannst du über Tinos hinweg bis nach Mykonos, Delos und Syros schauen! Das größte Highlight kommt erst noch: Das Dorf Volax ist von zerklüfteten Steinbrocken umgeben, dass an die Mondlandschaft erinnert. Perfekt für einzigartige Selfies.
Für die besten Sunrise Bilder stehst du heute extra früh auf. Die Strände der Kikonia Bucht liegen ziemlich versteckt und sichern dir so einen absolut magischen Moment. Bild im Kasten? Dann kannst du gleich auschecken und den Hafen ansteuern. Bereit für einen Inselhüpfer? Da die Fähre Paros nicht direkt ansteuert, machst du einen Zwischenstopp auf Mykonos. Der Insel-Star ist um kein Highlight verlegen und so klebt dein Blick schon an den berühmten Windmühlen von Myli, bevor die Fähre in den Hafen einläuft. Streife durch die Gassen von Little Venice und zähle die bunten Holz-Balkone – dann stehst du vor dem Hügel von Kato Myli, auf dem die fünf Mühlen emporragen. Mit voller Fotogalerie geht es gespannt weiter.
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