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  • Die Besonderheiten einer Wanderreise durch Peru
  • Die schönsten Wanderwege Perus
  • Perus Regionen und Highlights

Auf dem Inkapfad zum Machu Picchu oder wandern in Cusco

Atemberaubende Landschaften erstrecken sich scheinbar unendlich in die Weite. Schneebedeckte Bergspitzen steigen in die Höhe empor und einsame Schluchten liegen verträumt zu ihrem Fuße. Währenddessen brechen sich etwas weiter entfernt die Wellen an den wunderschönen Küsten. Genauso vielschichtig wie die Natur Perus mit ihrem besonderen Artenreichtum ist auch die kulturelle Seite dieses beeindruckenden Landes. Wandern Sie entlang des Inkapfads und legen Sie eine Pause im wunderschönen Cusco ein.

Die Besonderheiten einer Wanderreise durch Peru

Bei einer Wanderung durch Peru erleben Sie die Umgebung Ihres Reiselandes auf authentische Art und Weise. Es kommen sowohl Naturliebhaber als auch Kulturfans auf ihre Kosten, wenn sie sich auf eine aktive, jedoch angenehme Reise zu Fuß begeben. Liebevoll zusammengestellte Touren leiten Sie durch ein Land voller einzigartiger Erlebnisse. Erkunden Sie die Landschaft des grünen Staates abseits der regulären Pfade. Sie kommen ebenfalls in den Genuss, historische Highlights hautnah zu erleben, wenn Sie beispielsweise den Inka-Pfad entlang wandern, um Machu Picchu, die sagenumwobene Inkastadt, zu erreichen. Berühren Sie hier den kühlen Stein der Ruinen und lassen Sie sich zurückversetzen in eine Welt voller Geschichten und Legenden. Auf Ihrer Reise erkunden Sie einzigartige Orte und sehen neben den beeindruckenden Highlights auch die absoluten Geheimtipps. Eine abwechslungsreiche Reisezusammenstellung garantiert Ihnen besondere Momente und zeigt Ihnen das wunderschöne Peru mit all seinen außergewöhnlichen Facetten.

Die schönsten Wanderwege Perus

Eine einzigartige Riffwanderung durch die Cordillera Negra

Eine der interessantesten Wanderrouten führt Sie durch die Cordillera Negra, eine beeindruckende Bergkette, deren Kamm sich parallel zur Pazifikküste erstreckt. Spüren Sie die Anziehungskraft der Geschichte, während Sie über eine Hängebrücke den Río Santa überqueren, um einen jahrhundertealten Pfad hinaufzusteigen. Der Fluss Río Santa, der die weiße Cordillera Blanca und die dunkel erscheinende Cordillera Negra trennt, schlängelt sich lebhaft durch die beeindruckende Landschaft und dient Ihnen später vielleicht noch für ein angenehmes Bad im sprudelnden Wasser. Entdecken Sie auf dem weiteren Weg entlang der Bergflanke die exotische Flora und Fauna der Gegend und mit etwas Glück entdecken Sie sogar ein Fossil im Gestein.

„Es ist ein wahrlich unbeschreibliches Gefühl, die Wanderung bei Sonnenaufgang zu beginnen und den ersten Sonnenschein hinter den von Schnee überzogenen Gipfeln der Cordilla Blanca aufgehen zu sehen, während sich im Tal des Río Santa noch die Nacht mit ihrer Dunkelheit durchsetzt.“

Dieser gegensätzliche Charakter trägt zu dem besonderen Reiz der Gegend bei. Genießen Sie einen spektakuläreren Ausblick über das wunderschöne Panorama, das sich Ihnen bietet. Ein weiteres Highlight ist die Laguna Wilcacocha, die sich inmitten der Cordillera Negra befindet und ebenfalls eine wunderbare Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Hier schlagen definitiv nicht nur die Herzen von Naturliebhabern höher.

Entlang des Inka-Pfads auf den Spuren einer Hochkultur

Nicht ohne Grund ist der Inka-Pfad nach Machu Picchu einer der beliebtesten Wanderwege Perus und gilt als der König der peruanischen Wandertouren. Schritt für Schritt ergründen Sie die interessante Region näher und merken, wie sie immer tiefer in die Vielfältigkeit Perus eintauchen und der Geschichte und Kultur auf die Spuren kommen. Die landschaftliche Einzigartigkeit lässt sich hier angenehm begutachten und es fällt nicht schwer, sich in den Bann des Pfades ziehen zu lassen.

Die aufregende Wanderung führt Sie durch mystische Waldabschnitte und letztendlich hinab in den Bergregenwald, wo Sie - als Belohnung für die erfolgreiche Meisterung des Pfades - durch das Sonnentor Inti Punku laufen und Machu Picchu in all seiner Schönheit erblicken. Der Inka-Pfad, der größtenteils auf den Originalwegen der Inka verläuft, wird für lang anhaltende Reiseerinnerungen sorgen. Kein Wunder also, dass Sie diesen Ort schon nach einem Tag nie wieder verlassen möchten.

Perus Regionen und Highlights

 

Die Küste

Peru gilt als ein Land, das eine unglaubliche Vielfalt sowie einzigartige Lebensräume besitzt. Einer dieser Räume ist die Küstenregion. Sie beeindruckt mit kilometerlangen Wüstenabschnitten und fruchtbaren Tälern, die ihren Reichtum den Flüssen verdanken, die von den Anden hinunter in das Meer fließen. Einsame Strände warten auf Sie und ermöglichen Ihnen, das Meer und die Sonne in purer Idylle zu genießen. Der Strand El Silencio ist nicht weit von Perus pulsierender Hauptstadt Lima entfernt und beeindruckt durch kristallklares Wasser und einen speziellen grobkörnigen Sand, der dafür bekannt ist, nicht an der Haut zu haften. Wunderschöne Buchten ermöglichen sicheres Schwimmen und nach dem Baden können Sie sich am trockenen Ufer entspannen. Die Küste Perus ist ebenso facettenreich wie der Rest des Landes. Es wird Ihnen ruhiges Gewässer begegnen, ebenso wie sehr lebhaftes Wasser, das hohe Wellen entstehen lässt.

Das Hochland und die Anden

Die Anden sind geprägt von kraftvollen Flüssen, tief einschneidenden Tälern und hohen Gipfeln, die im zentralen Teil sogar so steil sind, dass sie die Eisgrenze erreichen. Die Stadt Cusco liegt im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes und lockt mit alten Gemäuern und traditionellen Lokalen. Somit scheint hier ein altertümlicher Flair durch die Straßen der Altstadt zu wehen, den man definitiv selbst erlebt haben muss. Schöne Cafés reihen sich an gemütliche Läden und machen einen Besuch sehr lohnenswert. Ebenso sind der Hauptplatz Plaza de Armas und die Kathedrale von Cusco sehenswert. Die Kathedrale zeigt neben elf Altären und knapp 400 Gemälden auch eindrucksvolle Goldverzierungen und zählt zu den größten Kirchen des amerikanischen Kontinents. Die Stadt ist der Ausgangspunkt für Touren zu der berühmten Inkastadt Machu Picchu und in das Heilige Tal. Letzteres befindet sich nördlich von Cusco und wird von dem Fluss Urubamba durchzogen. Die Gegend reizt mit einem strahlenden Grün und spektakulären Aussichten über verträumte Dörfer und großflächige Felder.

Geheimtipp: Wenn Sie handgearbeitete Straßenkunst in all ihrer Fülle aus nächster Nähe erleben wollen, dann sollten Sie das Künstlerviertel San Blas in Cusco besuchen, um an einem der lebhaften Stände ein individuelles Schmuckstück zu erstehen oder um einfach die zahlreichen Kunstwerke zu begutachten.

Die Waldregionen der Regen- und Nebelwälder

Das Amazonasgebiet lässt sich als grün, üppig und artenreich beschreiben. Hier prägen hohe Baumkronen, lautes Zwitschern und Schnattern und eine wunderschöne Pflanzenwelt die Umgebung. Hinter jeder Ecke verbirgt sich ein neuer, noch interessanterer Eindruck, der das Wandererherz höher schlagen lässt. Eine Tour durch die Waldregionen sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Hier streifen Sie durch eine einzigartige Naturkulisse und entdecken eine faszinierende Wildnis. Parks wie der Manú-Nationalpark blühen buchstäblich nur so von einmaligen Pflanzenarten. Imposante Bäume, die eine Größe von 60 m Höhe haben oder eine umfangreiche Variation von Orchideen sorgen für eine vielfältige Vegetation. Es wundert also nicht, dass dieses unberührte Gebiet zu den größten Schutzzonen der Erde und zum UNESCO Weltnaturerbe gehört.

Häufig gestellte Fragen

Um perfekt auf Ihren Wanderurlaub vorbereitet zu sein, sollten einige Dinge unbedingt in Ihr Reisegepäck. Aufgrund der klimatisch unterschiedlichen Regionen Perus ist es ratsam, Ihre Packliste ebenfalls vielfältig zu gestalten, um sich problemlos an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können. Im Vordergrund stehen praktische Gegenstände, wie ein Trekking-Rucksack, mit dem Sie angenehm Ihre benötigten Utensilien transportieren können, während Sie die schönen Landschaften zu Fuß erkunden. Außerdem sind hochwertige Wanderschuhe empfehlenswert, die Sie auf Ihren Unternehmungen einwandfrei unterstützen. Des Weiteren empfiehlt es sich, warme und wetterfeste Kleidung einzupacken, um auch in höher gelegenen Regionen gut ausgerüstet zu sein.

Da viele Gebiete Perus unter Naturschutz stehen und besonders behutsam betreut werden, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Beispielsweise wird es empfohlen, die vorgegebenen Pfade nicht zu verlassen. Selbstverständlich ist darauf zu achten, seinen Abfall nicht zurückzulassen und es wird ebenfalls darum gebeten, Pflanzen und Tieren nicht zu nahe zu kommen oder diese sogar mitzunehmen. Diese Vorgaben sorgen dafür, die Schönheit der Natur zu bewahren, sodass weitere einzigartige Erlebnisse auch in der Zukunft noch möglich sind.

Um die beliebteste Attraktion Perus zu schützen und eine Überfüllung zu vermeiden, ist die stündliche Besucherzahl begrenzt. Deshalb müssen die Eintrittskarten vorab gekauft werden. Unsere Rundreiseberater informieren Sie gerne, ob die Tickets über Ihren Veranstalter hinzugebucht werden können.

Innerhalb Machu Picchus gibt es einige Verhaltensregeln, die zu beachten sind. Informieren Sie sich am besten vorab über die Internetseite des Ministeriums für Kultur oder fragen Sie Ihren journaway Rundreiseberater.

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Lena Fischer

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